Im südlich gelegenen Haus des Klosters befanden sich die Mönchszellen, in denen die Mönche viel Zeit in Einsamkeit und Stille verbrachten. In einem anderen Teil des Gebäudes befanden sich ein Krankenhaus und eine Apotheke. Ein separater Raum diente als Karzer. Hier büßten die Mönche für Verstöße gegen die Klosterregeln. Im 19. Jahrhundert ließen sich orthodoxe Mönche im Kloster nieder. Die Arkaden um den Hof wurden zugemauert und die Räume im ersten Stock zu Wohnräumen umfunktioniert. Im 20. Jahrhundert wurde das Gebäude rekonstruiert.