Die Dreschtenne wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet. In der Mitte gab es ein zweiflügeliges Tor, durch welche man das gedroschene Getreide einbrachte. Insgesamt verfügte die Dreschtenne über vier verschiedene Einfahrten. 1999 brannte das Gebäude bis auf die Grundmauern nieder. Auf ihnen errichtete man aus Silikat- und Keramikziegeln neue Wände, erstellte Wandbrüche für die Tore und setzte ein neues Dach auf das Betonfundament.